Neuigkeiten aus unserer Lebenshilfe

Die Stadt Schneverdingen plant die Gründung eines Teilhabebeirats. Dabei zur Seite steht ihr das Team von Schneverdingen Inklusiv.

Mindestens 62 Menschen aus dem Heidekreis wurden Opfer der nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen. Ihre Angehörigen, so erläuterte Dr. Carola S. Rudnick am Donnerstagabend, „wissen zum Teil bis heute nicht, was mit ihren Familienmitgliedern wirklich passiert ist.“

In der ersten Märzwoche fanden drei öffentliche Führungen durch die Ausstellung „Wohin bringt ihr uns?“ über die nationalsozialistischen „Euthanasie“-Verbrechen statt.

„Liebe Mitmenschen.“ Mit diesen Worten begrüßten Gerhard Suder, Geschäftsführer und Vorstand der Lebenshilfe Soltau e.V. und Volker Wrigge, Schulleiter des Gymnasiums Soltau, die Gäste der Eröffnung der Ausstellung „Wohin bringt ihr uns?“.

Die Autismus Ambulanz der Lebenshilfe Soltau e.V. bietet ab sofort zusätzlich eine telefonische Beratung an.

Die Lebenshilfe Soltau e.V. erinnert mit einer Veranstaltungsreihe an die Opfer der "Euthanasie"-Verbrechen der Nationalsozialisten.

Der neue Flyer des Netzwerks Senior*innen und Teilhabe ist erschienen. Er bietet einen Überblick über die Veranstaltungen in den Monaten Januar bis April 2025.

Vom 26. bis 28. November war das Team von Schneverdingen Inklusiv auf dem Kongress „Veränderung gestalten. Kommunen werden inklusiv“ in Erfurt.

Am 20. November ist der Internationale Tag der Kinderrechte. An diesem Tag ist der „Geburtstag“ der UN-Kinderrechtskonvention. Unsere Kindertagesstätten planen für diesen Tag verschiedene Angebote und Aktionen zum Thema „Kinder haben Rechte“.

Wie können Eltern die Entwicklung ihres Kindes spielerisch fördern? Am Donnerstagvormittag können Interessierte in der Bibliothek Waldmühle in Soltau gemeinsam mit ihren Kindern verschiedene Anregungen ausprobieren.